Das Konzept Zero Emission wurde von Gunter
Pauli 1994 entwickelt und seither schon oft angewendet. |
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Das Konzept Zero Emission kennt keinen
Abfall. Der Abfall des einen Prozesses wird in einem anderen
Prozess wiederverwendet. So entstehen Industriecluster, bis
kein Abfall mehr vorhanden ist. Das Zero Emission Konzept
wurde bei einer Brauerei in Namibia umgesetzt. Dort wird der
Biertreber für die Pilzzucht verwendet. Das Abwasser der
Brauerei wird für die Fischzucht verwendet. Der Abfall aus
der Pilzzucht wird an Hühner und Schweine verfüttert. Der
Dung der Tiere wird in einer Biogasanlage verwendet. Der
Schlamm der Biogasanlage wird zur Fischzucht verwendet. So
gibt es keinen Abfall. Ein ähnliches Projekt wurde auf den
Fidschi Inseln umgesetzt. In Japan findet das Konzept großen
Anklang. Es wurde auch die DIN ISO 26000 daraus entwickelt.
Bisher sind es meist biologische Prozesse, die in dem
Konzept Zero Emission angewendet werden. Das Konzept wurde
weiterenwickelt zur Blue Economy. Das Konzept Zero Emission
verwendet Generative Wissenschaft
und Immunity Management. |
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buecherfinder bookbutler Buchpreis24 |
Literatur: Gunter Pauli, Upcycling - Wirtschaften nach dem
Vorbild der Natur für mehr Arbeitsplätze und eine saubere
Umwelt, München, Riemann Verlag, 1. Auflage 1999, ISBN:
3-570-50006-3 |
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Ecosia.org | Links: Zero Emission Research and Initiatives |
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Erstellt am 13.09.2017, Version vom 23.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL
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