Die Religionen der Welt müssen die
Nachhaltigkeit in ihre Metaphysik und Theologie einfügen.
Nicht alle Religionen sind nachhaltig. Einige versuchen sich
aber zu ändern |
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Ich möchte keine Juden oder
Christen beleidigen, aber das "Machet Euch die Erde
untertan" der Bibel hatte großen Einfluß auf unsere
Einstellung gegenüber der Natur. Ich halte sie auch
maßgeblich für unsere Naturzerstörung. Die Christen
versuchen jetzt auch, im Zuge der "Bewahrung der Schöpfung"
den Umweltschutz in ihre Religion aufzunehmen. Es gibt z.B. die Jaina in Indien. Deren Oberhaupt, der Mahavira hat 500 vor Christus gesagt, dass man keine Gewalt gegen Menschen und Tiere anwenden dürfe. Die Jaina halten sich strikt daran und sind Vegetarier und Gewaltverbrechen sind bei ihnen so gut wie unbekannt. Sie verhalten sich auch sehr ökologisch. Das zeigt, das eine starke Ethik sich auch im Handeln der Menschen niederschlägt. Ich selbst bin Pantheist. Ich denke Gott ist die Natur, das Universum. Man ist selbst Teil Gottes. Der Gott ist nicht transzendent, sondern immanent. Alles was man der Umwelt antut, tut man sich selber an. Das ist natürlich noch keine ökologische Religion, aber es ist ein Teil davon. Ich selbst weiß nicht genau, wie eine ökologische Religion aussehen sollte, aber sie muß eine starke Ethik haben und das Zerstören der Umwelt ächten. Es gibt bestimmt mehrere Wege dorthin. |
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buecherfinder bookbutler |
Literatur: keine Empfehlung
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Ecosia.org | Links: Mit ökologische Religion suchen Pantheismus-online.de (Meine Seite über Religion) Wikipedia.org auf Deutsch, GPL Enzyklopädie |
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Erstellt am 14.02.2004, Version vom 19.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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