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Peak-Oil, das Fördermaximum des Erdöls
steht uns kurz bevor. Danach nimmt die Nachfrage zu und das
Angebot sinkt. Der Ölpreis wird steigen und wir sollten
sehen, dass wir unsere Energie woanders her bekommen oder
sparen. |
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Es gibt mehrere Studien, die Peak-Oil noch
vor dem Jahre 2010 sehen. Bis dahin muß etwas geschehen. Wir
müssen auf alternative Energien umstellen und Energie
sparen. Es dürfen aber wegen des Klimawandels keine neuen
Kohlekraftwerke, Atomkraftwerke gebaut werden, noch darf
Kohle verflüssigt werden und Ölsände abgebaut werden. Das
Ausmaß der Biomasseproduktion für Treibstoff muß der
Nahrungsmittelproduktion unterstellt werden. Die
Petro-Chemie muß in eine Sanfte Chemie
umgewandelt werden. Die technischen und biologischen
Kreisläufe müssen nach Art der Öko-Effektivität
geschlossen werden. Es müssen Produkte von der Wiege zur
Wiege geplant werden (Cradle to Cradle). Die Wirtschaft muß
auf eine lokale Wirtschaft umgebaut werden und die
Nahrungsmittel müssen nach dem biologischen Landbau angebaut
werden. Wald muß wieder aufgeforstet werden. Das alles muß
jetzt schnell geschehen. Peak-Oil kommt daher, dass sich jede Ölforderung wie eine Glockenkurve verhält. Es gibt ein Maximum und danach fällt die Ölförderung wieder. Viele, die darauf hingewiesen haben, wurden als Panikmacher und Spinner abgetan. |
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Literatur: Rob Hopkins, Energiewende - Das Handbuch, Frankfurt am Main, Zweitausendeins, 1. Auflage 2008, ISBN: 978-3-86150-882-3
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Ecosia.org | Links: transitionculture.org transitiontowns.org Energiewende-Blog Transition Initiative D/A/CH |
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Erstellt am 11.12.2008, Version vom 18.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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