Ökologisch Grillen

Für die Nachhaltigkeit des Grillens entscheidet nicht so sehr die Art (Kohle, Gas oder Elektrogrill) sondern das Grillgut. Das fand eine Studie des TÜV Rheinland heraus.
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Verwenden sie beim Grillen nicht so viel Rindfleisch und Grillkäse sondern mehr Schweinefleisch und Wurst und Gemüse wie Mais. Das rät der TÜV Rheinland, der eine Ökobilanz über das Grillen aufgestellt hat. Demnach kommt es nicht so sehr darauf an, ob sie mit Kohle, Gas oder Strom grillen, sondern zu 95% auf die Wahl des Grillgutes an. Bitte verwenden sie keinen Einweggrill, denn der braucht für seine Herstellung Energie. Vermeiden sie auch Aluschalen und Alufolie. Gas wie Bhuran und Propan sind keine erneuerbaren Rohstoffe. Die Holzkohle, die wir verwenden kommt großteils aus Polen oder Estland. Man kann auch mit Kokosnußschalen grillen. Vor allem kommt es auf die Wahl des Grillgutes an. Gemüse schneidet am Besten ab. Danach kommt Schweinefleisch und Wurst. Vermeiden sie Rindfleisch oder Grillkäse. Eine Grillparty mit acht Personen verursacht Emissionen wie eine 120 km Fahrt mit einem Auto. Das sind 17,5 bis 18 kg CO2-Äquivalente.
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Email Erstellt am 10.06.2017, Version vom 16.10.2017, Johannes Fangmeyer, GNU-FDL
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