Nachhaltigkeit und Genuss und Lebensfreude

Nachhaltigkeit vermittelt Genuss und Lebensfreude. Nachhaltigkeit bedeutet nicht Verzicht.
Nur das konsumieren um des konsumierens Willen hört auf.
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Ökologisch angebaute Lebensmittel versprechen Genuss und Lebensfreude. Denn sie sind nicht mit Pestiziden behaftet und ermöglichen auch den Tieren und Pflanzen auf dem Feld zu existieren. Besonders beim Fleisch fällt das ins Auge. Die meisten Tiere in der Massentierhaltung haben Kreislaufprobleme und haben bedingt durch Verletzungen durch Picken und Bodenroste Eiterbeulen. Sie sind auch mit Antibiotika vollgepumpt. Vor dem Schlachten haben sie Stress und müssen warten und geraten dadurch in Todesangst. Die ausgeschütteten Hormone landen natürlich im Fleisch. Bei artgerechter Tierhaltung und schonendem Tten kommt das natürlich nicht vor. Also gönnen Sie sich was und kaufen Sie Biolebensmittel. Das Biozeichen ist staatlich geschützt und wird kontrolliert.
Ökologische Kosmetika sind aus natürlichen Rohstoffen und es kommt so zu weniger Reizungen und Allergien. Auch ber Tierversuchsfreiheit können Sie sich freuen.
Ökologische Wasch- und Reinigungsmittel belasten die Umwelt weniger und reinigen genauso gut. Auch sie brauchen keine Tierversuche.
Passivhäuser versprechen eine angenehme Behaglichkeit, weil die Wandtemperaturen fast bei 20C liegen. Auch die Superfenster sind noch sehr warm und lassen viel Licht herein. Die Häuser sind winddicht und haben eine kontrollierte Lüftung. Daher gibt es keinen Zug und keine kalte Strahlung von den Fenstern. Die Luft ist immer frisch. Staubwischen braucht man kaum noch. Dadurch gibt es weniger Erkältungen und Atemwegserkrankungen und Allergien (Hausstauballergie). Selbst wenn geraucht wird, saugt die Lüftung allen Rauch und Geruch heraus. Nebenbei sparen Sie noch Energiekosten und haben ein wertstabiles Haus gebaut. Ökologische Baustoffe verhindern Allergien und Krankheiten, die durch Holzschutzmittel und Lösungsmittel verursacht sind.
Es gibt Produkte, die haben ein zeitloses Design und halten Jahrzehnte. Man kann sich ewig an solchen Dingen erfreuen. Man kann sie auch reparieren. Sie halten lange und man kann sie sogar vererben.
Schuhe könnte man z.B. maßangefertigt kaufen. Diese Schuhe halten etwa 10 bis 15 Jahre und lassen sich reparieren. Sie haben ein zeitloses Design und brauchen nicht jedes Jahr weggeworfen werden. Die Schuhe sind zwar wesentlich teurer als die Wegwerfschuhe, aber über 10 Jahre kommen Sie auf dieselben Kosten. Aber diese Schuhe sind angenehm zu tragen und erzeugen keine Blasen.
Zeitlose Mode hält länger und man kann sich lnger an ihnen erfreuen. Ökologische Textilien sind auch hautfreundlicher.
Mit dem Rad, zu Fuß oder mit dem ÖPNV steigt der Erlebnischarakter der Mobilität. Sie treffen Menschen und können mit Ihnen reden. Im ÖPNV können sie sogar arbeiten. In den Städten kommen sie sogar schneller voran als mit dem Auto. Im Auto steigen die Aggressionen. Man regt sich zu sehr ber die Verkehrsteilnehmer auf. Kommen Sie entspannt an.
In unserer Konsumgesellschaft wird alles schnell zur Sucht: Drogensucht, Esssucht, Spielsucht, Kaufrausch und Sexsucht. Wir sollten vom Haben zum Sein kommen und nur noch funktionellen Besitz haben. In den indigenen Kulturen kommunizieren die Menschen mehr. Sie palawern täglich ein bis zwei Stunden darüber, wie Feste gefeiert werden sollen oder was auf dem Feld zu tun ist oder wie man eine Ehe retten kann. Auch spielen die Erwachsenen stundenlang mit den Kindern, ohne aggressiv zu werden. gearbeitet wird nur wenige Stunden am Tag.
Schon Nietzsche sagte: Wer viel besitzt wird leicht besessen.

Es gibt 7 Regeln für den Genu:ß

Genuss braucht Zeit

Genuss muss erlaubt sein

Genuss geht nicht nebenbei

Wissen, was einem gut tut

Weniger ist mehr

Ohne Erfahrung kein Genuss

Genuss ist alltäglich


Quelle: modifiziert nach I. Diedrichsen (zitiert nach Lutz)


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Literatur:

Erich Fromm, Sein oder Haben,
Mnchen, DTV, 32. Auflage 2002

Dan Jakubowicz, Genuß und Nachhaltigkeit. Handbuch zur Veränderung des persönlichen Lebensstils. Promedia, 1999



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Email Erstellt am 15.03.2005, Version vom 16.10.2017, Johannes Fangmeyer, GNU-FDL
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