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Stoffstrommanagement beinhaltet die
Senkung
und Verlangsamung
der Stoffströme, die für unseren Lebenstil
benötigt werden. Zu den Stoffströmen gehören auch die
ökologischen
Rucksäcke, die durch Abraum und Schlacken usw. sowie
die
Emissionen,
die zusätzlich zum eigentlichen Stoffstrom entstehen.
Die
Stoffströme müssen auch weniger komplex und weniger toxisch
werden. Auch Abraum und
Emissionen müssen verringert werden. Stoffströme müssen
im Kreislauf in biologischen und technischen Kreisläufen
geführt werden. Das Vorbild ist das Cradle to Cradle (Wiege
zur
Wiege) Konzept von Michael Braungart. |
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Erforderlich ist am Anfang eine
IST-Analyse.
Die gewonnenen Daten müssen bewertet werden. Es muß eine
Strategie
zur Senkung und Verlangsamung der Stoffströme entwickelt und
umgesetzt
werden. Die Ergebnisse der Umsetzung müssen kontrolliert
werden.
Stoffströme können mit dem Programm GEMIS 3.0 berechnet werden. GEMIS kann beim Öko-Institut kostenlos heruntergeladen werden. In GEMIS werden ganze Prozeßketten für Transport, Ernergieerzeugung und Materialherstellung und -gewinnung berechnet. Es ist notwendig sich Umweltziele zu setzen. Das
Stoffstrommanagement ist ein Werkzeug, daß zur Erreichung
dieser
Umweltziele eingesetzt werden
kann. Dabei müssen Wechselwirkungen zwischen den Bereichen
beachtet
werden. Beispiele für intelligente Stoffströme sind Bellandmaterial und Remondis. |
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Literatur:
Stoffstrommanagement, Öko-Institut, Broschüre 1995 GEMIS, Endbericht, Hessisches Ministerium für Umwelt,
versch.
Jahrgänge Michael Braungart, William
McDonough, Einfach intelligent produzieren,
Berlin, Berliner Taschenbuchverlag, 2003 |
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Ecosia.org | Links:
Wuppertal Institut für Klima und Energie |
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Erstellt am 12.01.1999, Version vom 21.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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