Ökologische Inneneinrichtung

Wohngifte lassen sich durch eine ökologische Inneneinrichtung vermeiden.  zurück
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Es lassen sich verschiedene Innenraumbelastungen unterscheiden: 

Mit Formaldehyd aus Spanplatten, 

Mit Lösemitteln aus Klebern oder Farben, 

Mit Pestiziden und Fungiziden aus Teppichen und Teppichboden, 

Mit Weichmachern aus Kunststoffen, 

Mit Holzschutzmitteln aus behandeltem Holz, 

Mit Schimmelpilzen wegen falscher Lüftung. 

Das alles läßt sich vermeiden, wenn man richtig lüftet, und ökologische Inneneinrichtungen verwendet. 

In der Zeitschrift Öko-Haus des Ökotest-Verlages gibt es regelmäßig Tests von Innenraummaterialien und -baustoffen. Ökologische Möbel sind Vollholzmöbel aus heimischen Hölzern. Die Oberflächenbehandlung geschieht mit ökologischen Farben und Anstrichen. Die Kleber sind Lösemittelfrei. Spanplatten werden wegen der Ausdünstungen an Formaldehyd der Platten nicht verwendet. 

Bei Teppichen und Teppichboden sollte man auf eine ökologische Herstellung achten. Denn häufig sind Teppiche gegen Ungeziefer und Farbverblassen chemisch behandelt. Auch die Kleber von Teppichböden sollten Lösemittelfrei sein. 

Teppiche aus Kunststoff können Lösemittel und Weichmacher ausdünsten. PVC-Teppiche sollten nicht verwendet werden, weil PVC der Chlor-Chemie entspringt. 

Verschiedene Büros messen die Raumluftbelastung, oder auch die Hausstaubbelastung. Auch die Stiftung Warentest macht solche Messungen. 

Die Raumluft ist immer stärker belastet als die Außenluft. Dies kann nur durch die richtige Lüftung vermieden werden. Belastungen können auch von der Kleidung oder vom Rauchen kommen.

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Literatur:

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Links:

gesundes-wohnen.de

Deutsche Gütegemeinschaft Möbel e.V.

Zeitschrift Öko-Haus

Stiftung Warentest


Email Erstellt am 9.07.2000, Version vom 18.10.2017, Johannes Fangmeyer, GNU-FDL
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