Problemlösungtechniken und -strategien           Zurück

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Einführung

Lösungen

Freiraum für Kreativität schaffen

Kreativitäts-Techniken

Lösungs-Strategien

Gruppenzusammensetzung

Was hilft

Prozesse

Welche Probleme gibt es?

10 Regeln

Kritik

Literatur

Einführung:                           Top

Das Gehirn ist nicht von sich aus kreativ. Es ist von Natur aus auf erkennen und schnell handeln ausgelegt. Daher verläuft unser denken durch die Bildung eines Netzwerkes im Gehirn in bestehenden Bahnen. Bei der Kreativität kommt es jedoch darauf an, aus diesen vorhandenen Strukturen auszubrechen. Der bekannteste Forscher auf dem Gebiet der Kreativität ist Edward deBono, der den Begriff des lateralen Denkens eingeführt hat. Es kommt bei der Kreativität darauf an, Linke und Rechte Gehirnhälfte zu benutzen.

Die bekannteste Methode der Kreativitätstechniken kommt aus der Werbung und heißt Brainstorming. Daraus abgeleitet wurden das Brainwriting und die 6-3-5 Methode. Andere Methoden sind die Synektik und Bionik, die vor allem mit Analogien arbeiten.

Des weiteren gibt es die Progressive Abstraktion. Hier werden Probleme Abstrakt auseinandergenommen. Um kombinierte Lösungen zu finden oder Lösungen zu Kombinieren, wurde der Morphologische Kasten entwickelt.

Edward de Bono arbeitet hauptsächlich mit der Methode der Mentalen Provokation. Er beginnt damit aus unmöglichen Ideen neue Ansätze zu finden.

Einige Erfolge hat man mit diesen Kreativitätstechniken erzielt. In der Werbung werden sie fast immer eingesetzt. Die Erfindung des Klettverschlusses, einer Farbe die bei Wärme weiß wird, die Klebezettel und andere Dinge sind mit diesen Techniken erfunden worden. Kreativitätstechniken sind oft Gruppenarbeit, können jedoch auch als Einzelperson unternommen werden.

Neue Ideen durch Intuition zu finden kommt selten vor. Ideen wie zum Beispiel die Relativitätstheorie die bahnbrechend sind, sind selten, beruhen aber meist darauf, daß man sich aus dem Rahmen der bisherigen Sicht- oder Denkweise herausbewegen kann. Denn auch die Grundlagen der Relativitätstheorie waren damals weitgehend bekannt und erforscht. Manche Ideen scheinen auch in der Luft zu liegen, da sie von verschiedenen Menschen unabhängig etwa zur selben Zeit gemacht werden. Allen kreativen Denkprozessen ist eine Ichferne, ein Ideenfluß, ein imaginieren, sowie eine emotionale Erregung zu eigen.

Man kann Kreativität mit der Verschmelzung von zwei verschiedenen Genen bei der Zeugung vergleichen. Auch die Selbstverdoppelung von Genen kann hiermit verglichen werden. Lösungen werden aber nur gefunden, wenn man sich wie das Wort schon sagt löst. Z.B von alten Vorstellungen.

Man kann mit bestimmten mentalen Techniken die Kreativität steigern, wenn es z.B. gelingt während der Meditation in Theta-Wellen Bereiche zu gelangen. Dies kann man aber nur nach langer Übung und es gelingt auch nur ausnahmsweise. Meistens geling es jedoch in den Alpha Wellen Bereich zu kommen. Hier ist die Aufnahmefähigkeit und Konzentration schon deutlich erhöht. Man macht sie sich auch beim Superlearning zunutze. Erreicht werden kann dieser Zustand durch eine Atemtechnik und durch Musik aus der Barockzeit (z.B. von Bach), die einen bestimmten Rythmus und Takt haben. Zudem haben einige Dichter, Musiker und andere Künstler auch immer wieder versucht durch Drogen das Bewußtsein zu erweitern.

Wichtig ist jedenfalls die Herausforderung anzunehmen und nicht gleich aufzugeben. Psychologen meinen, das sich selbst ein Genie einige Jahre mit einem Thema beschäftigen muß um zu einer genialen Lösung zu kommen. Deshalb sollte man sich genügend Zeit für die Lösung eines Problems nehmen. Einstein beschäftigte sich sieben Jahre lang mit dem Problem der Lichtgeschwindigkeit, bevor er die Relativitätstheorie entwickelte. Darwin hatte schon ein dutzend andere Theorien zur Auswahl und Entstehung des Lebens entwickelt, bis er die Evolutiontheorie entwickelte.

Lösungen:    Top

nach Watzlawik ist eine Lösung eines Problems (hier vor allem soziale) nur möglich, wenn man sie in 2. Ordnung löst. Was damit gemeint ist, kann man an Beispiel des Wettrüstens am Besten erklären: Als die USA die Atombombe erfunden hatten gab es nach dem II Weltkrieg ein Ungleichgewicht im Kräfteverhältnis von Ost und West. Also versuchte die Sowjetunion auch eine Atombombe zu bekommen. Jeder rüstete danach aber weiter auf, um einen Vorteil gegenüber dem anderen zu bekommen. Die Lösung des Problems gelang erst, als einer der beiden Großmächte zu einseitigen Abrüstungen ohne Vorbedingungen bereit war. Dies führte dann aber letzendlich zum Zusammenbruch der UDSSR.

Bei der Belagerung einer Stadt, gingen den Belagerten nach Monaten der Belagerung die Nahrungsmittel aus. Man hatte schließlich nur noch einen Ochsen und 2 Sack Getreide. Die Stadtväter schlächteten den Ochsen, füllten ihn mit dem Getreide und warfen ihn am nächsten Morgen unter großem Getöse und Gelächter und Spot auf Ihre Besatzer von der Stadtmauer. Die Besatzer dachten daraufhin, das es unmöglich wäre, die Stadt in absehbarer Zeit auszuhungern und zogen am nächsten Tag ab.

Ein meister der Umformulierung war der französische Außenminister unter Napoleon Talleyrand.

Freiraum für Kreativität schaffen                                             Top

51% aller Erfindungen des 20.Jahrhunderts kamen aus England mit dem Hang zum individuellen Spinner. Gerade in den weichen Branchen Werbung und Fernsehen gibt es die einengensten Regeln, die befolgt werden müssen. Deshalb sind diese Leute vielleicht auch gar nicht so kreativ wie angenommen.

In der Firma 3M dürfen sich die Mitarbeiter in der Entwicklung 15% ihrer Freizeit mit Problemen befassen, die nichts mit ihrer Arbeit zu tun haben. Bei Untersuchungen fand man heraus. Das auch unter normalen Umständen Zeit dafür benutzt wird, um sich solchen Dinge zu widmen.

Kreativitätstechniken      Top
Brainstorming Synetik Laterales Denken Metaplan
Brainwriting TILMAG 6 Hütchentechnik Morphologie
Methode 6-3-5 Bionik Mentale Provokation Analysebaum
Osborn-Technik Träume beobachten
Mindmapping
Gordon-Methode Bisoziation

Brainstorming:                          Inhalt 1

Es kommt vor allem auf die Menge der neuen Ideen an. Es geht vor allem um Quantität und nicht um Qualität. Brainstorming wird in einer Gruppe von maximal 12 und optimal 7 Personen durchgeführt.

Ein Teamleiter oder Moderator sorgt dafür, das alle Ideen aufgeschrieben werden. Er stellt auch sicher, das niemand kritisiert wird. Es wird jede Idee gebraucht, sei sie auch noch so ausgefallen. Die Gruppenmitglieder finden die Ideen in freier Assoziation. Es ist erlaubt, Ideen anderer weiterzuentwickeln. Die Dauer des Brainstormings wird auf 15-30 Minuten begrenzt. Kurz vor Ende des Brainstormings sollten die Ideen nochmal vorgetragen werden. Man kann die Ideen auch an einer Pinwand sammeln. Es gibt verschiedene Abwandlungen des Brainstormings.

brainstorming.org

Methode.de

Brainwriting:                                               Inhalt 1

Brainstorming für eine Person. Hierbei schreibt man in einer bestimmten Zeit alle Ideen auf, die einem zu einem Problem einfallen. Es kann aber auch in der Gruppe gearbeitet werden.

Methode 6-3-5              Inhalt 1

6 Personen definieren am Anfang das Problem Exakt.

Dann schreibt jeder der 6 Personen in 3-5 Minuten 3 Ideen die ihm zu diesem Problem einfallen auf. nach einer Pause von 3-5 Minuten werden dann die Zettel um jeweils eine Person weitergegeben. Dann schreiben die Personen Ihre Ideen zu den Aufzeichnungen ihrer Vorgänger auf. Dieses wird fortgesetzt, bis man einmal reihum ist. Vorteil ist, das man hier keinen Moderator braucht. Nachteil ist allerdings, das man sich bei den Ideen in den Bahnen der Vorgänger bewegt.

Synektik:                        Inhalt 1

Es wird das Problem definiert. Dann wird eine spontane Reaktion der Teilnehmer aufgeschrieben. Dann wird versucht, das Problem neu zu Formulieren. Es werden persönliche Analogien gesucht. Danach symbolische Analogien. Dann werden direkte Analogien gebildet. Dann wird eine neue direkte Analogie gebildet und versucht diese in der Form eines 6-8 jährigen Kindes zu beschreiben. Zum Schluß versucht man eine Projektion und Rückbeziehung auf das Problem
Nr. Phase Beschreibung
1 Problemanalyse und Problemdefinition
2 Spontane Lösungen unmittelbar gefundene Lösungen aufschreiben
3 Neu-Formulierung des Problems Die Gruppe formuliert das Problem neu
4 Bildung direkter Analogien Analogien aus der Natur
5 Persönliche Analogien Identifikation mit einem Teil aus der Natur
6 Symbolische Analogien Adjektiv und Substantiv zur Beschreibung 

der Problemlösung suchen

7 Direkte Analogie Was aus dem Bereich der Technik könnte 

auf die unter 6 gefundene Beschreibung passen

8 Analyse der direkten Analogie Welche Elemente oder Merkmale sind mit dem 

unter 7 gefundenen Teil verbunden?

9 Übertragung auf das Problem Was haben die Analogien mit dem Problem 

zu tun?

TILMAG Inhalt 1

Bedeutet Transformation idealer Lösungselemente in Matrizen zur Bildung von Assoziationen und
Suche von Gemeinsamkeiten.
 

Es besteht eine Ähnlichkeit zur Synektik, doch ist die Ideenfindung

durch das Schema einfacher und stukturierter. Auch bei dem TILMAG werden Assoziationen und Analogien gebildet.
Nr. Phase Ergebnis
1 Problemdefinition Entwicklung prinzipieller Ideen
2 Definition der idealen Lösungselemente Auflistung der Idealeigenschaften
3 paarweise Konfrontation der 

Wunschelemte in einer Matrix

Assoziationen zu der Paarung werden 

aufgeschrieben

4 Übertragung der Assoziationen auf das 

Problem mit einer ersten Stufe

Auflistung der sich ergebenden Ideen
5 Welche Gemeinsamkeiten bestehen 

zwischen zwei der Assoziationen

Erstellung einer Gemeinsamkeitsmatrix
6 Ideenentwicklung aus der 

Gemeinsamkeitsmatrix

Anlegen einer Ideensammlung, 

Auflisten der Ideen

Bionik Inhalt 1

In der Bionik werden Analogien bei Technischen Problemen aus der Natur gesucht. z. B wurde der Klettverschluß erfunden als man Analogien zum Kleben und Verschließen in der Natur suchte. Hier das Weidenkätzchen, welches sich mit Haken am Pelz von Tieren hängt, um weiter davongetragen zu werden.

Laterales Denken Inhalt 1

Begriff von Edward de Bono. Er bezeichnet damit ein denken, das Alternativen und neue Muster

finden kann.

6 Hütchentechnik                                    Inhalt 1

Edward de Bono hat die 6 Hütchentechnik erdacht.

Danach wird ein Problem nicht im Diskurs gesucht sondern es werden nacheinander folgende Phasen der Ideensuche durchlaufen: Weißer Hut: Informationen sammeln, roter Hut: Emotionen zum Problem beschreiben, schwarzer Hut: Einwände ausdrücken, gelber Hut: positive Seiten der Veränderung suchen , grüner Hut: neue Ideen und Alternativen suchen , blauer Hut: Die Ideen verknüpfen und sortieren.

Mentale Provokation                                Inhalt 1

Po (irgend eine unmögliche Lösung/Ansicht des Problems). Die Mentale Provokation kann neue und außergewöhnliche Seiten eines Problems beleuchten, indem sie die Suchenden auf ungewöhnliche Aspekte des Problems hinweist.

Rätselvermehrung                                        Inhalt 1

Eine Methode, die Gunnar Heinsohn anwendet ist die der Räselvermehrung. Er kombiniert verschiedene Probleme miteinander, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben.

Mindmapping                      Inhalt 1

Mindmapping ist eine Methode Zusammenhänge Gehirngerecht darzustellen. In der Mitte eines Blattes wird das zentrale Problem oder Gedanke geschrieben. Davon ausgehend werden mit Verbindungslinien die Aspekte des Problems geschrieben und die dazugehörenden Unterbegriffe und Probleme. Dies geschieht handschriftlich und kann mit mehreren Farben und verschiedenen Umfassungen für die Begriffe geschehen.

Bisoziation Inhalt 1

Zuerst wird das Problem klar definiert. Dann wird anhand eines Bildes versucht zu assoziieren und neue Ideen zu finden. Die Ideen werden aufgeschrieben. Zum Schluß werden sie bewertet. Es gibt keine Zeitvorgaben.

Osborn-Technik                  Inhalt 1

Es wird anhand einer Fragecheckliste versucht neue Lösungen für ein Problem zu finden.

Die Checkliste könnte so aussehen:
Denkanstöße
Warum eigentlich nicht
Was läßt sich kombinieren
Was liegt drumherum
Was spricht dafür
Was spricht dagegen
Was kann ich ändern
Was kann ich vergrößern oder verkleinern
Was kann ich dazutun oder weglassen
Wo kann ich es überall einsetzen
Kann ich die Anordnung ändern
Was kann ich umkehren
Was kann ich anpassen
Was kann ich für den Komfort tun
Wie kann ich das Design verbessern
Gibt es Analogien in der Natur
Wie läßt sich das Problem verfremden
Gibt es Lösungen aus anderen Bereichen

Metaplan-Technik                       Inhalt 1

Es wird zuerst das Problem definiert. Dann schreibt jeder der Teilnehmer seine Ideen auf jeweils eine Karte und hängt sie gut sichtbar an die Wand. In einer weiteren Phase werden die Ideen nach Lösungensgruppen oder Ähnlichkeiten sortiert und es wird nochmal eine Erläuterung dazu gegeben.

Gordon Methode                       Inhalt 1

Bei dieser Technik weiß nur der Moderator wie das Problem heißt. Alle anderen Versuchen Lösungen und Ideen zu suchen. Der Moderator kann die Gruppe natürlich zur Lösung des Problems führen. Vorteil der Methode ist, das niemand das Problem kennt, und so unvoreingenommen bleibt.

Analysebaum                            Inhalt 1

Der Problemlösungsbaum zerlegt das Problem in seine Einzelteile. Dabei wird vom jeweils übergeordneten Bestandteil ausgegangen. Es ähnelt dem Mind-Mapping.

Morphologischer Kasten                         Inhalt 1

Beim Morphologischen Kasten werden zu jedem Problem Lösungen gesucht und in einer Matrix kombiniert. Anschließend wird die geeignetste Kombination gesucht.

Checkliste Morphologischer Kasten:

1. Das Problem bestimmen

- Welche Funktionen sind zu erfüllen

- Welche Eigenschaften werden von der Lösung erwartet

2. Welche Funktionen müssen erfüllt werden

- Welche Möglichkeiten gibt es

3. Auswählen der Wichtigsten Möglichkeiten

4. Erstellen der Matrix

- Funktionen in die Senkrechte, Alternativen in die Waagerechte

5. Verbinden der einzelnen Funktionsalternativen

- Auswählen der geeignetsten Lösung

- Ergebnis: Lösungsvorschlag

Träume beobachten                    Inhalt 1

Manche Menschen kommen während eines Traumes auf neue Ideen. Die Formel für Benzol soll so gefunden worden sein.

Dafür muß man seine Träume allerdings genau beobachten und aufschreiben.
 
 

Problemlösungsmethoden und -Strategien    Top
Wissenschaftliche Methode
Ideensammlung
Wertanalyse
EKS-Strategie
EKS-Datei
Konstruieren (Konziperen)
Widerspruchsorientierte Innovationsstrategie (WOIS)
TRIZ (TIPS)
Simultaneous Engineering
Qualitätszirkel
Stinktiergruppen
Kaizen, Vorschlagswesen
Szenariotechnik
Sensivitätsmodell nach Frederic Vester

Wissenschaftliche Methode                                           Inhalt 2

Die bekannteste und älteste der Problemlösungsmethoden ist die Wissentschaftliche Methode. Sie besteht aus folgenden Teilen:

- Das Problem so klar wie möglich darstellen (schriftlich)

- Zerlegen der Aufgabe in Teile

- Ordnen der Teilaufgaben nach inhaltlichen und zeitlichen Aspekten

- Alle Punkte erledigen und zur Gesamtlösung zusammensetzen

Ideensammlung:                                  Inhalt 2

Eine einfache Methode ist, eine einfache Ansammlung von neuen Ideen zu machen, damit sie nicht vergessen werden. Zudem kann man schriftlich und auf Skizzen Probleme lösen, die man sonst nicht lösen kann. Mit Hilfe von Dateikarten oder PC-Datenbanken kann eine solche Sammlund angelegt werden. Verknüpfungen untereinander vielleicht sinnvoll. Suchhilfen und Aufbau können individuell gestaltet werden. Am besten legt man sich ein Ordnungsschema mit Rubriken und Querverweisen zu.

Wertanalyse                    Inhalt 2

Die Wertanalyse ist eine Problemlösungsmethode nach einer genormten Vorgehensweise bzw. Checkliste. Zu eigen ist Ihr ein intensives Kostenbewußtsein und ein denken in Funktionen. Es wird überlegt, ob ich eine Funktion eines Gerätes oder einer Maschine nicht kostengünstiger produzieren kann.

Hier der Ablaufplan der Wertanalyse, der genormt ist.

Wertanalyse

1. Grundschritt
Projektvorbereitung

Teischritte 1. Moderatoren benennen


2. Grobziel mit Bedingungen übernehmen


3. Einzelziele festlegen


4. Untersuchungsrahmen abgrenzen


5. Projektorganisation festlegen


6. Projektablauf planen
2. Grundschritt
Analyse der Objektsituation

Teilschritte 1. Objekt- und Umweltinformationen beschaffen


2. Kosteninformationen beschaffen


3. Funktionen ermitteln


4. Lösungsbedingte Vorgaben ermitteln


5. Kosten den Funktionen zuordnen
3. Grundschritt
Beschreibung des SOLL-Zustandes

Teilschritte 1. Informationen auswerten


2. Soll-Funktionen festlegen


3. Lösungsbedingte Vorgaben festlegen


4. Kostenziele den Soll-Funktionen zuordnen
4. Grundschritt
Entwicklung von Lösungsideen

Teilschritte 1. Vorhandene Ideen sammeln


2. Neue Ideen entwickeln
5. Grundschritt
Festlegung der Lösungen

Teilschritte 1. Bewertungskriterien festlegen


2. Lösungsideen bewerten


3. Ideen zu Lösungsansätzen verdichten und
darstellen


4. Lösungsansätze bewerten


5. Lösungen ausarbeiten


6. Lösungen bewerten


7. Entscheidungsvorlagen erstellen


8. Entscheidungen herbeiführen
6. Grundschritt
Verwirklichung der Lösung

Teilschritte 1. Realisierung im Detail planen


2. Realisierung einleiten


3. Realisierung überwachen


4. Projekt abschließen

Das Zentrum für Wertanalyse beim VDI bildet Moderatoren und Wertanalyse-Projektleiter aus.

Verein Deutscher Ingenieure (VDI

Wertanalyse.com
 
 

EKS - Strategie                                        Inhalt 2

Die Strategie beruht auf kybernetischen Überlegungen und wurde von Wolfgang Mewes erdacht und entwickelt. Sie heißt Engpaßkonzentrierte Strategie. Sie beruht darauf, das, wenn man Erfolg haben will, nach einer bestimmten Strategie vorgehen muß. Wolgang Meves Analysierte das Vorgehen von erfolgreichen Firmen und Einzelpersonen. Allen diesen Personen und Institutionen waren folgende 4 Prinzipien gemeinsam:

1. Konzentration auf die eigenen Stärken

2. Lösen der zentralen Probleme. Denn wo man ansetzt ist wichtiger als das wie.

3. Externe und Interne Minimumfaktoren beseitigen

4. Ein alterozentriertes denken: Welchen Nutzen kann ich meinen Mitmenschen bieten.

Die Strategie läuft in 7 Schritten ab.

1. Ich suche meine Stärken. Ich versuche Schwächen nur insoweit zu beseitigen als es notwendig ist.  Ich versuche herauszufinden, bei welchen Stärken oder Kombination von Stärken ich besser bin oder besser sein kann als meine Konkurrenten.

2. Ich suche mir ein Geschäfts und Betätigungsfeld, das zu meinen Stärken paßt.

3. Ich suche aus der diffusen Masse der Menschen eine Zielgruppe heraus, die zu meinem Geschäftsfeld paßt, und die mir am erfolgsversprechendsten erscheint.

4. Ich versuche herauszufinden, welches das brennendste Problem dieser Zielgruppe ist, und versuche es zu lösen. Dies ist in einem Vernetzten System der beste Punkt mit der Problemlösung anzufangen. Man löst nicht irgendein Problem, sondern das zentrale Problem, mit dem sich auch meist weitere Probleme erledigen.

5. Ich mache weitere Innovationen zu dem brennendsten Problem meiner Zielgruppe

6. Zu Problemen, die ich nicht selbst lösen kann oder nicht gut genug lösen kann suche ich mir andere Spezialisten mit denen ich auf erfolgsbasis kooperiere.

7. Ich hangele mich von brennendstem zu brennendstem Problem meiner Zielgruppe zu einem Grundbedürfnis hin.

Strategie.net

EKS.de

Methode.de
 

EKS-Datei                                             Inhalt 2

Hängemappensammlung mit verschiedenen Ordnern. Geordnet nach Vorordner, Stärken, Geschäftsfeld, Zielgruppe, brennendstes Problem, Innovation, Kooperation, Grundbedürfnis, Geschaftes

Strategie.net

EKS.de

Methode.de
 

Prinzipielles Vorgehen bei der Konstruktion (Konziperen)                        Inhalt 2

Hier gibt es einen Ablaufplan, der aus dem Dubbel entnommen ist. Er behandelt nur die Erste grobe Konzeption. Zum Entwerfen und Konzipieren gibt es weitere Ablaufpläne.
Konzipieren
Festlegen der Anforderungsliste 

Freigabe zum Konzipieren


Abstrahieren zum Erkennen der 

wesentlichen Probleme

Information 

Definition

Aufstellen von Funktionsstrukturen 

Gesamtfunktion - Teilfunktionen


Suchen von Wirkprizipien 

zum Erfüllen der Teilfunktionen


Kombinieren der Wirkprinzipien 

zur Wirkstruktur

Kreation
Auswählen geeigneter Kombinationen
konkretisieren zu prinzipiellen 

Lösungsvarianten 

Lösungsprinzipien


Bewerten nach technischen und 

wirtschaftlichen Kriterien

Beurteilung
Festlegung der prizipiellen Lösung 

(Konzept) 

Freigabe zum Entwerfen

Entscheidung

Vorgehen beim Konzipieren: Anforderungen aufschreiben und Problem abstrahieren. Dann nach den Haupt und Nebenfunktionen suchen. Konstruktionskataloge können die Suche nach Ideen vereinfachen, da man auf bekanntes zurückgreifen kann und diese neu kombinieren kann.

Für den Entwurf gibt es noch Gestaltungsrichtlinien vom VDI zum Methodischen Konstruieren, fertigungsgerechtem Konstruieren, wirtschaftlichem konstruieren, instandhaltungsgerechtem Konstruieren, recyclinggerechtem Konstruieren und sicherheitsgerechtem konstruieren. Des weiteren gibt es zahlreiche weitere Regeln für Guß- und Schmiedetechnik, Kunststofftechnik, Blechverarbeitung, Fügen und Montieren.

Widerspruchsorientierte Innovationsstrategie (WOIS)        Inhalt 2

Die Widerspruchsorientierte Innovationsstrategie wurde der Dialektik der Philosophen abgeschaut.

Wois-Innovation.de

Innovationslabor der FH Coburg von Prof. Linde

Triz-online.de

TRIZ (TIPS)                                                                                 Inhalt 2

TRIZ ist ein komplexes System, um systematisch Erfindungen zu machen.

Trizing

Triz-online.de
 

Simultaneous Engineering                                    Inhalt 2

Am Anfang des Entwicklungsprozesses werden die meisten Menschen mit dem Problem befaßt, da hier die meisten Fehler entstehen und noch behoben werden können. Zudem werden Konstruktion und Produktionsplanung Simultan vollzogen. Die längere Entwicklungszeit wird durch das simultane Vorgehen verkürzt. Der Koordinationsaufwand ist aber höher.

Qualitätszirkel                                                         Inhalt 2

Gruppen, die in einer Firma regelmäßig darüber nachdenken, die Qualität eines Produktes zu verbessern. Hier kommt es auf Gruppenarbeit an. Meist wählen die Mitglieder aus ihrer Mitte einen Moderator, der von allen Mitgliedern akzeptiert wird und zwischen den Mitgliedern vermittelt.

Stinktiergruppen                                                       Inhalt 2

Gruppen in Firmen, die tun dürfen, was sie wollen, solange sie die Produktivität steigern.

Kaizen, Vorschlagswesen                                         Inhalt 2

Kontinuierliche Veränderungen durch kleine Innovationsschritte. Die Japaner haben die meiste Erfahrung damit, und können sie bis jetzt am besten anwenden. Während in Europa und den USA ein Arbeiter durchschnittlich zehn Verbesserungsvorschläge macht, kommen die besten japanischen Firmen auf 300 pro Arbeiter. Es liegt auch daran, das in Europa die Vorschläge zentral behandelt werden, während die in Japan in der Abteilung behandelt werden, zu der die Vorschläge passen.

Zudem haben die Japaner auch wohl wegen ihrer anderen, nicht auf den Diskurs (den Konflikt) und das finden von Fehlern ausgerichtete Denken, die Fähigkeit entwickelt, Probleme zu lösen, bevor diese auch nur im Ansatz zu erkennen sind.

Kaizen-Institute.com

Kanban Consult

Szenariotechnik Inhalt 2

Es wird überlegt, welche Möglichkeiten es in Zukunft geben kann. Meist für Zukunftsstudien angewendet. Meist werden nur drei Szenarien durchgespielt: eine optimistische, eine pessimistische und eine bei unveränderten Bedingungen.

Sensivitätsmodell nach Frederic Vester      Inhalt2

Professor Vester hat ein Sensivitätsmodell mit Computerunterstützung entwickelt, dass es erlaubt,  komplexe Probleme mit Systemen zu lösen. ER hat 9 Arbeitsschritte mit dem PComputerprogramm Sensivitätsmodell Frederic Vester herausgearbeitet:

- Systembeschreibung
- Erfassung der Einflußgrößen
- Prüfung der Systemrelevanz
- Hinterfragung der Wechselwirkungen
- Bestimmung der Rolle im System
- Untersuchung der Gesamtvernetzung
- Kybernetik einzelner Szenarien
- Wenn-dann-Prognosen und Policy-Tests
- Systembewertung und Strategie

Des weiteren gibt es acht Grundregeln beim Umgang mit komplexen Systemen:

1. Negative Rückkopplung muß über positive Rückkopplung dominieren
2. Die Systemfunktion muß von quantitativen Wachstum unabhängig sein
3. Das System muß funktionsorientiert und nicht produktorientiert arbeiten
4. Nutzung vorhandener Kräfte nach dem Jiu-Jitsu-Prinzip statt Bekämpfung nach der Boxermethode
5. Mehrfachnutzung von Produkten, Funktionen und Organisationsstrukturen
6. Recycling: Nutzung von Kreisprozessen zur Abfall- und Abwasserverwertung
7. Symbiose. Gegenseitige Nutzung von Verschiedenartigkeit durch Kopplung und Austausch
8. Biologisches Design von Produkten, Verfahren und Organisationsformen durch Feedback-Planung

Ohne die Hilfe eines Computerprogrammes ist die Simulation des Systems aber nicht möglich. Man muß die Komplexität des Systems auch auf ungefähr 40 Variablen reduzieren, damit das System nicht zu unübersichtlich wird.

Studiengruppe für Biologie und Umwelt Fredric Vester

Gruppenzusammensetzung : NASA, Gabal              Top

Da heutzutage immer mehr in Gruppen gearbeitet wird, muß man auch darauf achten, daß diese Gruppen optimal zusammengesetzt sind. Bei der NASA wurden Projektgruppen daraufhin untersucht, warum sie Erfolgreich waren. Man fand heraus, das erfolgreiche Teams, aus bestimmten Personentypen zusammengesetzt waren. Gruppen, die nur aus einer oder zum großen Teil aus einem Personentyp zusammengesetzt waren, waren nicht besonders erfolgreich.

Nach Meridth Belbin gibt es folgende Persönlichkeitstypen in Teams:

1. Der Company Worker:

Er realisiert die Projekte und setzt sie um. Er hat Organisationstalent und großes Fachwissen. Er ist ein Logiker und beherrscht, er strukturiert die Arbeit und deligiert die Teammitglieder. Im Chaos fühlt er sich nicht wohl. Er versucht die Ordnung wiederherzustellen.

2. Der Chaiman:

Er hat eine Starke Persönlichkeit und Ausstrahlung. Er ist stabil, dominant und extrovertiert. Er ist nicht der Anführer, aber der Koordinator und soziale Ansprechpartner des Teams. Er hat die Sympathie des Teams und ist intelligent und diszipliniert.

3. Der Shaper:

Er hat eine starke Persönlichkeit. Er ist zwar dominant und extrovertiert, aber eher ängstlich. Er ist energiegeladen, impulsiv, reagiert heftig im Streit, ist aber nicht nachtragend. Er übernimmt die Führung bei der Aufgabe, und sorgt für das gelingen des Projektes. Er möchte seinen Kopf durchsetzen, hat ein ausgeprägtes Konkurenzdenken und ist häufig intollerant.

4. Der Plant:

Er hat große Kreativität. Details übersieht er jedoch. Er ist sehr ehrgeizig und besitzt ein starkes Konkurrenzdenken. Er vergißt oft den Nutzen seiner Ideen und hat Probleme mit Terminen.

5. Der Resource Investigator

Er ist eine starke extrovertierte Persönlichkeit und sehr beliebt. Er knüpft gerne Kontakte. Ausdauer und Routinearbeit sind nicht seine Stärken. Er ist der ideale Verkäufer.

6. Der Monitor Evaluator:

Er ist ein introvertierter objektiver Mensch. Er ist in der Lage Fehler aufzuspüren und kann gut analysieren. Er sagt unverhohlen seine Meinung und ist etwas unterkühlt.

7. Der Team Worker:

Er ist ein stabiler, extrovertierter Mensch. Er vermittelt bei Streitigkeiten. Er hält das Team zusammen. Er hat großes Fachwissen und treibt die Arbeit voran.

8. Der Completer Finisher:

Er ist ein introvertierter ängstlicher Mensch. Er ist es aber, der die Arbeit ausführt. Schnelligkeit und Spontanität sind nicht seine Stärken. Zudem neigt er zu Perfektionismus. Er muß genügend gelobt werden, damit er nicht jammert.

NASA

Auch die beiden englischen Sozialwissentschaftler Charles Margereson und Dick McCann haben ausgehend von C.G. Jung die Eigenschaften von Teammitgliedern ausgearbeitet Das Teamverhalten entsteht aus dem Verhalten in den folgenden vier Lebensbereichen:

1. Zwischenmenschliche Beziehungen: Extrovertiert/introvertiert

2. Informationsbeschaffung: Praktisch/kreativ

3. Entscheidungsfindung: Analytisch/intuitiv

4. Selbst- und Fremdorganisation: strukturiert/flexibel

Hieraus ergeben sich acht verschiedene Teamrollen:

1. Der Berater: Er beschafft mit viel Geduld Informationen und bereitet diese verständlich auf. Er ist verliebt in das Detail, läßt sich viel Zeit, um Entscheidungen vorzubereiten, wobei er diese jedoch gerne anderen überläßt.

2. Der Kreative: Er stellt bestehendes in Frage. Er ist flexibel und experimentierfreudig und arbeitet selbstständig. Er paßt eigentlich nicht in die Firmenhierachie.

3. Der Überzeuger: Er ist kontaktfreudig, nimmt gerne Ideen auf und sucht dafür Verbündete. Er hat viele private Bekannte und interessiert sich eher für das Ganze.

4. Der Bewerter: Er verwirklicht die Ideen. Er prüft, ob Ideen umsetzbar sind. Er ist ein objektiver Typ.

5. Der Entscheider: Er gestaltet und organisiert gern Abläufe. Er schätzt Hierachien und ist der typische Manager. Er meistert auch Schwierigkeiten. Er ist ein Optimist.

6. Der Macher: Er liebt Ordnung und Regelmäßigkeit. Er ist es, der die Arbeit im Projekt erledigt. Er liebt Routinearbeit, und ist ausdauernd und zuverlässig.

7. Der Prüfer: Er vertieft sich gerne in Detailarbeit und liebt die Ordnung. Er hat eine rasche Auffasungsgabe und geht Konflikten aus dem Weg.

8. Der Bewahrer: Er sorgt für Stabilität im Team und hilft auch Schwächeren. Er steht Veränderungen skeptisch gegenüber.

Was hilft beim Lösen eines Problems oder beim Entwerfen   Top

- Vereinfachung

- Aufgliedern und zerlegen in Teile

- genügend Zeit

- Grenzwerte betrachten

- einen ungewöhnlichen Standpunkt einnehmen

- Selbstbewußtsein

- Analogien finden

- Umkehrmethode

- neu kombinieren

- Zufälle nutzen, Fehler nutzen

- in Bildern denken

- freie Assoziationen

- Umstrukturierung

- Zweifel an den Voraussetzungen

- zerbrechen von Klischeemustern

- Provokation

- Auf Funktionen schauen

- Abstrahieren

- spielen

- schriftlich arbeiten

- Skizzen anfertigen

- Denkblockaden beseitigen

- Unvoreingenommenheit

- Verzerren

- Alles ist möglich denken

- Skizzen

- schriftlich arbeiten

Wie läuft der Prozeß der Ideenfindung ab            Top

Vorbereitung:

- Beschreibung des Problems

- Informationssammlung

- Erarbeitung der Kriterien

Inkubation:

- Entfernung von dem Problem

Erleuchtung:

- Ideen

Prüfung:

- Prüfung der Ideen anhand der Kriterien

Welche Probleme gibt es?                                      Top

Analyseprobleme:

- erkennen des Systems

Suchprobleme:

- finden von neuen Lösungen

Konstellations- und Konsequenzprobleme

- Systemstruktur aufbauen

Auswahlprobleme

- Lösungen unter verschiedenen Ideen auswählen

Wichtige Einsichten:                                Top

- Für ein Problem gibt es immer mehrere Lösungen

- Man kann Probleme auch durch unlogisches denken finden

- Man muß alte Regeln über Bord werfen

- Ideen müssen reichlich Spielraum haben

- man darf auch albern sein

- Es dürfen Fehler gemacht werden

- Mischen sie sich auch in Gebiete ein, in denen sie kein Experte sind

- Seien sie offen für Kreativität

10 Kreativitätsregeln von Linneweh        Top

1. Notieren Sie Ihre Idee

2. Kritisieren sie später

3. Motivieren sie sich Selbst

4. Immer warum fragen

5. Ein aufgeräumter Streßfreier Arbeitsplatz

6. Distanz zu den Problemen

7. Vorsicht bei schnellen Lösungen

8. rechtzeitig Pausen und Erholung

9. Selbstbesinnung

10. Positives Umweltklima für Kreativität

Kritik an der Kreativität:Top

In unserer Zeit kommt fast stündlich ein neues Produkt auf den Markt. Diese ganzen Produkte belasten aber die Umwelt. In Zukunft werden sich neue Ideen und Produkte besonders stark daran messen lassen müssen, wie groß ihr Nutzen, und wie groß ihre Umwelteinwirkung ist.

Literatur:  Top

Kurt Nagel, 200 Strategien, Prinzipien und Systeme für den pesönlichen und unternehmerischen Erfolg, Landsberg/Lech, 4.Auflage 1991

Elisabeth Mehrmann, Schnell zum Ziel. Kreativitäts- und Problemlösetechniken, Düsseldorf 1994

Edward de Bono, Serious Kreativity

Edward de Bono, Laterales Denken, Reinbek 1982

VDI Zentrum für Wertanalyse, Einführung in die Wertanalyse

Dubbel, Handbuch des Maschinenbaus, Berlin, 15.Auflage 1995

Walter Simon, Die neue Qualität der Qualität, Offenbach 1996

EKS-Strategie, Studienbriefe

Erstellt am 12.10.1997, Version vom 26.07.2002  Johannes Fangmeyer               Zurück