Gewässerschutz

 Gewässer sollten naturnah gestaltet werden und fließen dürfen.  zurück
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 Wasser ist für den Menschen lebensnotwendig. Doch werden die Trinkwasservorkommen immer weniger. Es wird immer mehr Wasser verschmutzt. Die Gewässer müssen deshalb geschützt werden.
Aber die Gewässser stellen auch einen Freizeit und Erholungswert dar. Auch dieser muß erhalten bleiben. Heute ist fast jeder Haushalt an eine Kläranlage angeschlossen. Auch die meisten Industriebetriebe. Deshalb hat sie die Wasserqualität der Gewässer auch verbessert. Sie muß aber noch besser werden. Früher wurden die Flüsse auch begradigt und in Betonbetten gezwängt. Schlechtes Beispiel: Die Emscher im Ruhrgebiet, die zu einem Abwasserkanal verkam. Mittlerweile werden Bäche und Flüsse wieder renaturiert. Viele Seen z.B. in Schweden versauerten durch den sauren Regen und drohten umzukippen. Deshalb muß die Luftqualität auch besser werden. Die Immissionen müssen abgebaut werden. Viele Flüsse wurden in Deiche gezwängt. Wenn es nun stark regnet, dann treten die Flüsse über die Ufer. Früher hatte man natürliche Überschwemmungsgebiete. Diese wurden aber bebaut. Das muß zum Teil wieder rückgängig gemacht werden. Es müssen Regenrückhalte becken angelegt werden und Überschwemmungsgebiete neu angelegt werden.
Verschmutzung der Gewässer droht auch durch Motorboote mit ihrem Öl. Hier müssen biologisch abbaubare Pflanzenöle verwendet werden.
Viele Tiere und Fische sind durch die Verschmutzung und Verbauung der Flüsse vom Aussterben bedroht.
Auch das Grundwasser ist durch Verschmutzung gefährdet. 
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Literatur:

Broschüre - Naturnahe Pflege und Entwicklung von Bächen und Flüssen, Blieskastel/Saarland, November 1992


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Links:

Vereinigung Deutscher Gewässerschutz e.V.

Wasser-Agenda.de vom Umweltbundesamt


Email Erstellt am 1.07.2002, Version vom 16.10.2017, Johannes Fangmeyer, GNU-FDL
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